PRAXISPROFIL

 

In Deine Kraft kommen – innen wie außen

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Menschen auf ihrem Weg zurück in ihre Kraft zu begleiten – seelisch, geistig und körperlich.
Denn wahre Gesundheit bedeutet für mich nicht nur das Fehlen von Symptomen, sondern das Erleben von innerem Gleichgewicht, Lebendigkeit und Selbstwirksamkeit.

Ich arbeite ganzheitlich – mit einem Ansatz, der den Menschen in seiner Vielschichtigkeit sieht:
Psyche, Körper, Energie, Bewusstsein – alles steht in Resonanz. Wenn ein Bereich aus dem Gleichgewicht gerät, kann sich das auf andere Ebenen übertragen.
Deshalb kombiniere ich wissenschaftlich fundierte Verfahren mit körperorientierten und komplementären Methoden, um Heilimpulse auf allen Ebenen zu setzen.

Ziel meiner Arbeit ist nicht bloß Linderung – sondern nachhaltige Selbstverbindung und innere Ausrichtung.
Damit du dich wieder verbunden fühlst: mit deinem Körper, deinem inneren Rhythmus – und mit deiner ursprünglichen Kraft.
Das Ziel ist eine Neuausrichtung des gesamten Organismus – mit spürbaren Wirkungen auf Vitalität, Stimmung, Schlaf und Körpergewicht. Abnehm- und Anti-Aging-Effekte inklusive.

Veränderung braucht Verankerung

Nachhaltige Veränderung entsteht nicht zufällig – sie benötigt neuronale Stabilität, neue synaptische Verschaltungen und eine klare körperliche Integration. Damit sich neue Denk- und Verhaltensmuster (Glaubenssätze) im Alltag verankern können, unterstütze ich den Prozess mit einem ganzheitlich-medizinischen Ansatz:

  • Psychotherapie zur Regulation des Nervensystems, Bearbeitung unbewusster Muster und Förderung psychischer Resilienz

  • Mitochondrientherapie, um zelluläre Energieprozesse zu stärken und den Stoffwechsel auf neurologischer wie somatischer Ebene zu regulieren

  • Magnetfeld-, Frequenz- und Klangtherapie, um biophysikalische Prozesse zu stimulieren und die körpereigene Regeneration zu fördern

Das Ergebnis: Innere und äußere Harmonie.

Harmonie ist nicht Stillstand – sie ist Bewegung. Flow

Doch Harmonie ist kein reiner statischer Zustand – sie ist Ausdruck von lebendiger Dynamik. In der modernen Medizin sprechen wir von Homöostase und Adaptation: ein sich ständig anpassendes Gleichgewicht. Bewegung ist Leben.

Schon Aristoteles sprach vom „unbewegten Beweger“, dessen reine Präsenz alles in Gang setzt. Dieses Prinzip findet sich in vielen medizinisch-philosophischen Traditionen wieder – ob im Dao, in der Leere, im Nirvana oder im Urklang.

In der antiken Medizin ebenso wie in der traditionellen chinesischen Heilkunde war es stets die zentrale Aufgabe der Heilkunst, den Menschen in ein dynamisches Gleichgewicht zu führen – körperlich, geistig und seelisch.

In der antiken und auch der fernöstlichen Philosophie ist es die Aufgabe der Medizin, den Menschen zu harmonisieren.

  • Ordnung statt Eingriff: Die zugrunde liegende Ordnung wird nicht geschaffen, sondern erinnert oder wiederhergestellt.

  • Zentrum statt Aktion: Heilung geschieht durch Rückkehr zur Mitte.

  • Kontemplation als Heilweg: Stille, Sammlung, Leere sind Zugänge zur heilenden Kraft.

Wir können uns dem idealen Zustand nur annähern – aber je näher wir an unsere Mitte kommen, desto ruhiger, gesünder und glücklicher leben wir.

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DIE EIGENE FREQUENZ WIEDERFINDEN

DIE EIGENE FREQUENZ WIEDERFINDEN

Harmonie ist das Ziel meiner Arbeit – ein innerer Zustand, den ich mit Gesundheit gleichsetze. Nicht im rein medizinischen Sinne, sondern als Ausdruck von Gleichgewicht, Kohärenz und innerem Einklang. Ein Mensch, der in seiner eigenen Schwingung ruht, hat Zugang zu Klarheit, Lebendigkeit und Selbstheilungskräften.

Schon Pythagoras sprach davon, dass alles Leben Schwingung sei. Er nutzte Musik – Töne, Rhythmen und das Monochord – nicht nur als mathematische Struktur, sondern als Weg zur seelischen Ordnung. Für jeden Schüler komponierte er individuelle Melodien, die ihn auf dem Weg zur inneren Harmonie unterstützten. Für Pythagoras war Harmonie ein göttlicher Zustand – Ausdruck von Reinheit, Klarheit und Einklang mit dem Kosmos.

Ich bin da in sehr guter Gesellschaft, schon Pythagoras nutzte Schwingungen - in Form von Tönen (z.B. Monochord) und Gesang, um seelisches Gleichgewicht herzustellen. Für jeden Schüler stellte er eine passende Melodie zusammen, die für deren Entwicklung und Heilung förderlich war. Harmonie verstand er als göttlichen Zustand der Reinheit und Vollkommenheit. Reinigung der Seele war seine tägliche Praxis.
Denn…

  • Was ist eigentlich Krankheit?

  • Wieso sprechen wir von einer Gesundheit – aber von vielen Krankheiten?

  • Vielleicht ist Krankheit nicht nur ein Defekt – sondern ein Zustand von Unstimmigkeit?

Denken wir in dieser Logik weiter, würde die eine Gesundheit - Harmonie/Gleichgewicht - alle Krankheiten heilen können, da Krankheit ein Herausfallen aus der Harmonie bedeuten würde.
Wenn wir diesen Gedanken zulassen, ergibt sich ein anderes Bild: Gesundheit ist Resonanz. Krankheit ist Dissonanz – ein Herausfallen aus der eigenen Ordnung. In diesem Verständnis kann Heilung bedeuten, die verlorene Frequenz wiederzufinden, den inneren Klang neu zu stimmen.

Dafür stehen uns unterschiedliche Wege offen:

- Die klassische Psychotherapie, die unbewusste Blockaden, alte Muster oder traumatische Erfahrungen sichtbar macht und integriert.

- Körperzentrierte Verfahren, die die Verbindung von Geist und Gewebe stärken.

- komplementäre Methoden wie Klang- und Frequenzarbeit, die Impulse setzen können, um innere Schwingungsmuster zu harmonisieren.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Abweichung von der ursprünglichen Schwingung und Dissonanzen aufzulösen. Da gib es die klassische Methode der Psychotherapie, die ein Trauma, eine Blockade, einen verkehrten Glaubenssatz finden und auflösen kann.
Wir können aber auch direkt auf die veränderte Frequenz einwirken, sie mithilfe einer harmonisierenden Frequenz in Einklang bringen und dann dürfen sich auch die Folgen der Disharmonie - die Probleme - umkehren.
Wissenschaftlich ist noch nicht alles erklärbar, was auf feinen Ebenen wirkt – und dennoch erfahren viele Menschen tiefgreifende Veränderung, wenn sie sich wieder mit ihrem inneren Taktgeber verbinden.

Schon die Philosophen der Antike sahen in der Harmonie das ordnende Prinzip des Universums.

Porphyrios schrieb, dass die Natur das „ Ungleiche und Unverwandte und ungleich geordnete” “ mittels Harmonie notwendig zur Weltordnung zusammenfügt. (nach Porphyrios DK 44 B6).

So verstehe ich auch meinen Ansatz: nicht als Ersatz für medizinische Behandlung, sondern als Einladung, sich selbst wieder in Einklang zu bringen – auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene.

 
 
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Die Natur
und mit ihr die Himmelskörper = =der Makrokosmos,
die Atome = Der Mikrokosmos,
zeigen Tendenz zum Rund-Sein.
Sie ecken nicht an, vermeiden Widerstand.