Stehen hinter chronischen Erkrankungen etwa mitochondriale Störungen?

Mitochondrien sind Zellenkraftwerke und somit Energiespender. Sie halten uns am Leben, denn ohne Energie geht das Leben nicht.
Da, wo so hart gearbeitet wird, fällt auch eine ganze Menge Müll. Die Abfälle der Energiegewinnung kennen wir alle - unter dem Namen “FREIE RADIKALE”
Bis zu einem gewissen Grad, können sie auch abgebaut werden, fehlen aber Nährstoffe oder ist der oxidative Stress zu hoch, wächst der Radikale-Müll zu Bergen und Mitochondrien fahren die Energiegewinnung in der betroffenen Zelle runter.
Die Zelle - oder Zellenkomplex (System/Organ) erkrankt.
Das ist der eine Aspekt.
Mitochondrien fahren nicht nur die Energiegewinnung runter, sie selbst werden durch die Schadstoffe, Infektionen, Traumata und andere Reize, zunehmend schwächer und “älter”.
So wird auch das Leiden chronisch, da die Zellen keine Kraft haben sich gesund zu erneuern. Mit Medikamenten kann die Ursache meistens nur “übermalt” aber nicht behoben werden.

Eine Therapie, die an der Ursachen-Ebene wirkt, also Mitochondrien regeneriert und die Energie in die Zellen bringt, kann der Chronifizierung entgegenwirken.


Noall Conrad